| Ist eine Bedarfsplanung in der Hospiz- und Palliativversorgung nötig und möglich? |
Schlagworte: Palliativmedizin, Hospiz, Kurzzeitpflege, Pflegeeinrichtung, Sterbebegleitung |
| Kosten und Verwaltungsaufwand für eine wissenschaftlich begleitete Bedarfsplanung in der Hospiz- und der Palliativversorgung; diesbezügliche Vor- und Nachteile, geeignete Indikatoren, angemessene Vergleiche mit anderen Gebietskörperschaften und mögliche Kooperationen; aktuelles Angebot der Kurzzeit- und Verhinderungspflege und Anforderungen an dieses; Nutzung von Fortbildungen zum Thema Sterbebegleitung und Studienangeboten (u.a. Palliative Care) durch Beschäftigte; Austausch zwischen Senat und Selbstverwaltung nach dem in Kraft treten des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG); gesetzlicher Anspruch Betroffener auf einen Hospizplatz; Regelungen für Bremerhaven; Planungs- und Umsetzungsstand für das durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO) geplante Hospiz; Auslastung der Bremer Hospizen |
| Systematik: 5270 -- Tod 4400 -- Wissenschaft / Forschung |
| Drs 19/1055 Große Anfrage vom 09.05.2017, Urheber: CDU PlPr 19/51 vom 08.11.2017 (Seite 3956-3965) Beschlussprotokoll - von Antwort Kenntnis genommen. B 19/805
Drs 19/1106 Mitteilung des Senats (Antwort auf Große Anfrage) vom 13.06.2017, Urheber: Senat PlPr 19/51 vom 08.11.2017 (Seite 3956-3965) Beschlussprotokoll - Kenntnis genommen. B 19/805 Redner: Grönert, Sigrid (CDU) S. 3956-3957, 3962-3963 Dehne, Stephanie (SPD) S. 3957-3958 Erlanson, Peter (DIE LINKE) S. 3958-3959, 3963-3963 Buhlert, Dr. Magnus (FDP) S. 3959-3960 Görgü-Philipp, Sahhanim (Bündnis 90/Die Grünen) S. 3960-3962, 3963-3964 Fries, Jan (Staatsrat im Amt der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport) StR S. 3964-3964
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