| Bessere Bildungsverläufe durch frühe, verbindliche Lernangebote in Vorschulen ermöglichen |
Schlagworte: Grundschule, Elementarbildung, Förderunterricht, Frühkindliche Bildung, Sprachförderung, Vorschule |
| Schaffung der rechtlichen, administrativen, räumlichen, personellen und pädagogischen Grundlagen für das Modell "frühes Lernen", ähnlich dem Hamburger Vorbild der Vorschulklassen, ab Beginn des Schuljahres 22/23 an den Grundschulen im Land Bremen; Rechtliche und pädagogische Ausgestaltung des Modells zur gezielten Förderung von Kindern im Schuljahr vor Beginn ihrer eigentlichen Schulpflicht durch verbindliche Teilnahme an einem Bildungsangebot (Sprachförderung, sowie dem Erlernen schulischer Kulturtechniken, grundlegender Mathematik und Sozialverhalten) zur Vorbereitung für einen bestmöglichen Start in ihre Bildungslaufbahn; Start des zu entwickelnden Modells prioritär in Stadtteilen mit hohem Sozialindex und hoher Zahl an Kindern mit Sprachförderbedarf bei schrittweiser Anpassung des Modells an die jeweiligen Bedarfe in den Stadtteilen; Zwischenbericht über die Einführung einer Vorschule im Land Bremen an die staatliche Deputation für Kinder und Bildung ein halbes Jahr nach Beschlussfassung |
| Systematik: 4200 -- Schulen 4260 -- Frühkindliche Bildung |
| Drs 20/980 Antrag vom 01.06.2021, Urheber: CDU PlPr 20/28 vom 07.07.2021, 08.07.2021 (Seite 3701-3713) Beschlussprotokoll - abgelehnt. B 20/539 Redner: Averwerser, Yvonne (CDU) S. 3701-3702, 3708-3709, 3712-3713 Strunge, Miriam (DIE LINKE) S. 3702-3704 Eschen, Dr. Solveig (Bündnis 90/Die Grünen) S. 3704-3705, 3710-3711 Hilz, Prof. Dr. Hauke (FDP) S. 3705-3706 Bredehorst, Gönül (SPD) S. 3707-3708, 3709-3710 Stöß, Dr. Jan (Staatsrat im Amt der Senatorin für Kinder und Bildung) StR S. 3711-3712
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