Maurice Müller MdBB

Bündnis 90/Die Grünen (nur Landtagsmandat)
Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
E-Mail: maurice.mueller@gruene-bremen.de
Geboren am 06.03.1983 in Kassel
Biographie
Verheiratet, keine Kinder.
Abitur am Engelsburg Gymnasium in Kassel 2002.
Zivildienst in einer Behindertenschule mit der Einzelbetreuung eines behinderten Kindes. Studium an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, Abschluss Bachelor of Arts 2006. Bis 2010 Masterstudiengang Politische Kommunikation an der Universität Bielefeld sowie an der Sciences Po in Paris. Im Rahmen des universitären Qualifikationsprogramms Europa Intensiv absolvierte er ein Praktikum in der Vertretung des Landes Hessen bei der Europäischen Union in Brüssel.
Seit 2011 beim Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme in Bremerhaven als Qualitäts- und Kommunikationsmanager angestellt. Berufsbegleitendes Studium von 2013 bis 2014 an der Hochschule Bremerhaven, Digitale Medienproduktion. 2014 zum Stadtrat für Umwelt und damit in den Magistrat der Seestadt Bremerhaven gewählt. 2015 zum Stadtrat für Gartenbau gewählt. Als Direktkandidat im Wahlkreis 55 Bremen II Bremerhaven der Bremer Grünen zur Bundestagswahl 2017 und auf Platz 2 der Landesliste der Grünen angetreten.
Mitglied der Bremischen Bürgerschaft seit 17. Juni 2019.
in folgenden Gremien vertreten:
- Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (stellv. Mitglied)
- Controllingausschuss (Land) (Mitglied)
- Petitionsausschuss (Land) (stellv. Mitglied)
- Staatliche Deputation für Wirtschaft und Arbeit (Mitglied)
- Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen im Lande Bremen (Vorsitzender)
Berufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten, anzeigepflichtige Nebeneinkünfte und Unternehmensbeteiligungen
- nach Ziffer I/1a:
Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, Bremerhaven - nach Ziffer I/3:
DPRG, Landesgruppe Niedersachsen/Bremen - stellvertretender Vorsitzender - nach Ziffer I/4:
Mitglied des Beirats der Phänomenta Bremerhaven
Stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrats des Deutschen Schifffahrtsmuseums