Donnerstag, 15. April 2010

Bremer Jugend debattierte - Vier Landesbeste fahren nach Berlin

von links: Präsident Christian Weber, Lukas Kleen, Maren Steinert, Senatorin Renate Jürgens-Pieper, Max Nickel und Frieda Merrath

von links: Präsident Christian Weber, Lukas Kleen, Maren Steinert, Senatorin Renate Jürgens-Pieper, Max Nickel und Frieda Merrath

In ausgezeichneter Redelaune präsentierten sich heute (15. April) Jugendliche im Plenarsaal der Bremischen Bürgerschaft. Vier Schülerinnen und Schüler  qualifizierten sich beim Landesfinale „Jugend debattiert“ für das Bundesfinale in Berlin: Maren Steinert und Lukas Kleen für die Jahrgangsstufen 11 bis 13 sowie Frieda Merrath und Max Nickel für die Klassen 8 bis 10. Die beiden Letztgenannten überzeugten im Schlagabtausch zur Frage „Sollen auf deutschen Flughäfen Sicherheitskontrollen mit Körperscannern durchgeführt werden?“ Maren Steinert und Lukas Kleen hinterließen beim Thema „Sollen in Bremen keine weiteren Privatschulen zugelassen werden?“ den besten Eindruck. Rund 4000 Schüler haben sich im laufenden Schuljahr am Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ in Bremen beteiligt. Es handelt sich um ein Projekt der sprachlichen und politischen Bildung. Es wird gefördert von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung Mercator und der Heinz Nixdorf Stiftung in Kooperation mit der Kultusministerkonferenz und den Kultusministerien der Länder. Zu den Juroren zählten Bürgerschaftspräsident Christian Weber und die Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft, Renate Jürgens-Pieper. Die Sieger im Wettbewerb besuchen das Alte Gymnasium in Bremen und das Gymnasium an der Hamburger Straße.